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Kennst Du das? Es gibt Tage, an denen es Alles einfach irgendwie anders ist, obwohl im Aussen alles normal erscheint …
Das obwohl, kein astrologisches Highlight im kosmischen Fahrplan angelegt ist.
Auch kein Vollmond oder Neumond ist in Sicht…
Wir fühlen uns merkwürdig, suchen nach einer Ursache dafür, finden sie aber nicht.So ein Portaltag, war auch zusammenkommend mit dem Verlauf des direkten Plutos, letzten Sonntag den 4.10. (Merkt ihr was?!)
Viele von Euch arbeiten schon mit den sogenannten Portaltagen, Andere von Euch haben vielleicht noch nie davon gehört, ich selbst, arbeite damit auch bisher nur für mich im Stillen und es hat sich bisher auch noch nicht so angefühlt, euch darüber ausführlich zu berichten.
Zudem waren dieses Jahr die kosmischen Highlights ja ohnehin anfordernd, spannend und ausreichend um damit fast jeden Tag die Zeitqualität zu besprechen. Doch die Zeit ist jetzt reif, vielleicht auch weil dieser Monat speziell ist.
Diesen Monat sind es nämlich besonders viele Portaltage (insgesamt mit dem 4.10 sogar 6: (Morgen 7.10, )-12.10, 18.10, 25.10, 26.10
Die Berechnung dieser Tage erfolgt über den Majakalender, dem sogenannten Tzolkin der sich orientiert an einem Zyklus von 13 Monden mit je 18 Tagen.
Nach diesem haben diese Tage eine besondere Frequenz, welche mit einer hohen Schwingung und erhöhten kosmischen Einstrahlungen einhergeht.
Aufgrund dieser besonderen energetischen Einwirkung auf unseren Körper, unsere Seele und auch unseren Geist, erfolgt eine Neuausrichtung und Umwandlung in uns und auf all unseren Ebenen.
So eine Portaltag-Phase kann uns auch übrigens länger beschäftigen als die Tage eigentlich dauern.
Ganz einfach, wir sind feinstofflich dünnhäutiger, ergo, dass wir noch mehr spüren, sehen, und fühlen!
Das bedeutet auch, dass die sich die energetischen Schwingungen verändern, auf eine neue Frequenz angehoben werden und uns damit zu einem kosmischen tanz einladen, der durchaus auch anstrengend werden kann
Meine Erfahrung ist, dass ich während dieser Tage sehr viel durcheinander träume, in meinen Träumen oftmals weit reise, träume dass ich fliege und dadurch das Gefühl habe, dass sich vor allem in der Nacht unglaublich viel tut, sodass ich am nächsten Tag energetisch die Arbeit in meinem Feld spüre…und manchmal gerädert bin.
Am Tag kann es sein, dass ich sensibler, nervöser bin, meine Emotionen noch emotionaler sind und dass ich noch mehr spüre und wahrnehme, als normal.
Es sind sogenannte Gapdays im Dreamspell-Kalender des José Argüelles. Der Dreamspell ist ein alternatives Kalendermodell mit 13 Monaten à 28 Tagen, das an den Maya-Kalender angelehnt ist und diesen esoterisch neu zu interpretieren versucht.
Damit sind die Portaltage zwar indirekt mit der Mayatradition verbunden entstammen aber nicht direkt der Jahrtausend-alten Tradition. Argüelles interpretiert diesen Kalender als Teil eines, wie er es nennt, “radiogenetischen Spielbretts”, das sich sowohl auf das I-Ching, den 64-teiligen DNA-Code, als auch auf viele andere “divinatorische” Systeme bezieht, einschließlich der Kosmologie von Ibn al-Arabi mit den 28 Mondhäusern und den 22 großen Arkana des Tarot.