Boss Vibes: Mars wechselt in den Steinbock

Echte Boss Vibes: Am 24. Januar wechselte Mars in den Steinbock, damit ist unser Antriebsplanet und Treibstoff der Lebensenergie, in das Zeichen Steinbock gewandert und bleibt dort bis zum 30.03.2022.

Was sehr günstig für uns zu nutzen ist und langfristigen Erfolg auf jeder Ebene verspricht. Denn hier geht es darum, sinnvoll für das kommende Jahr zu planen, seine bestehenden Strukturen zu überarbeiten und sich zu überlegen, ob die eigenen Werte noch zu dem passen, für das wir jeden Tag aufstehen, für das innere Feuer, ergo unseren Antrieb (Mars).

Ich finde die Steinbock-Energie einfach genial, wenn es darum geht, zu lernen, was es noch braucht an Essenz und Struktur, wenn man ganz, ganz erfolgreich an die Spitze der eigenen Erfolgsvorstellung kommen möchte und hohe Ziele hat. Auch wenn sie für mich als Zwilling ab und zu schwerfällig als Energie erscheint, weiß ich sie tatsächlich sehr zu schätzen. Gerade nach den letzten Jahren mit Saturn im Steinbock, die mich extrem gefordert, aber auch so viel mehr Substanz, Sicherheit und Ordnung in mein Leben gebracht haben. Denn Steinböcke sind immer geradlinig, korrekt und pflichtbewusst. Das ist etwas, was wir in diesen Zeiten und generell im Leben auch von Menschen, mit denen wir zusammenarbeiten, den wir vertrauen wollen, erwarten sollten.

Dies ist eine besonders gute und günstige Zeit, um sich auf wichtige ehrgeizige Ziele konzentrieren zu können. Wenn der Antriebsplanet Mars und Herrscher des Zeichens Widder in den Steinbock wechselt, kann unser Ehrgeiz sehr groß sein. Vielleicht müssen wir jetzt gerade etwas von der Wurzel her angehen, um den gewünschten beruflichen Fortschritt zu erreichen. Möglicherweise geht es aber auch darum im eigenen Unternehmen mehr in die Kontrolle zu gehen und wichtige und entscheidende Rollen im beruflichen zu übernehmen!

Vielleicht steht auch bei der ein oder anderen eine Beförderung an? Vielleicht bekommst du mehr Verantwortung?

Das Thema innere Sicherheit ist möglicherweise ebenso im Fokus und wir müssen uns fragen, wie sicher (oder unsicher) wir unseren psychischen Innenraum erleben. Wie angreifbar erscheint uns unser Seelenleben?